3.02.2019

02.03.19 an 5 Uhr, Gran Canaria

Ziemlich gut geschlafen!
Das Anlegen merkt man wegen der Vibrationen, aber da wir viel Zeit haben, hab ich noch nicht mal auf die Uhr geguckt. Kann man ja später auf MarineTraffic sehen.
Blick nach draußen um 7 Uhr: da sind ja viele Wolken! Und ich habe Schirm und Umhang tief in die Koffer gepackt.


Koffer packen war gestern Abend ganz einfach, alles Schwere kommt in den Handgepäckkoffer, der auch aufgegeben wird. Dadurch hat der Große noch nicht mal 17 kg. Nach Absteigen vom Schiff kommt noch das Waschzeug in den kleinen rein, dann sind wir reisefertig.
Wir müssen bis 9 die Kabine verlassen. Also gehen wir es gemütlich an, obwohl sich jetzt bei mir zum ersten Mal Hunger regt.  Alles wieder gut.
Irgendwo auf einem Balkon hustet jemand, den/die sie besser nicht ins Schiff gelassen hätten....

Vielleicht bleibt es doch trocken....
Zum Frühstück waren wir um ca. 8:40, und das war gut so, denn nach 9, besonders ab halb 10 war es proppenvoll, weil alle, die erst später nach Hause müssen, viel Zeit haben. Wir haben einen schönen Tisch in der Ecke am Fenster gefunden. Bin mal wieder richtig satt. 
Später kamen noch 2 Berlinerinnen dazu, weil echt alles voll besetzt war. 
Nach 10 sind wir dann aufgebrochen Richtung Rezeption. Es war nämlich immer noch nicht umgebucht, was sie eigentlich für gestern Abend angekündigt hatten. Der Versuch, es über den Automat in der Ecke herauszufinden, war erfolglos, bitte kontaktieren Sie einen Mitarbeiter.... Wir kamen trotz Schlange nach ein paar Minuten schon dran.  Auf der vorgebuchten Genießerkarte haben wir noch ca. 20,- drauf, der Rest verfällt, aber ungefähr 23,- haben sie stattdessen aufs Bordkonto gebucht. Vor uns war jemand mit zwei Positionen auf dem Bordkonto, die nicht von ihr waren, und außerdem hatte sie eine Stadtrundfahrt gebucht zur Abreise, und wurde am Bus abgewiesen, sie wäre nicht auf der Liste. Das ist mal nett…. Aber kein Problem von der Rezeption, sondern vom Ausflugsschalter.
Unsere Rezeptionsdame hat unser Problem eingesehen, und ist nach hinten, um das umzubuchen. Das dauerte ca. eine Viertelstunde. Die Schlange hinter uns wurde ewig lang, sorry, wir konnten nix dafür. Unser Neben-Kunde hatte ein braves kleines Mädchen im Buggy, die war schön friedlich. Der eine Drucker funktionierte nicht. Zwei Frauen standen am Rand, die eine schien die Chefin zu sein, die beobachtet, wie es läuft, die andere schien mit dem System noch gar nicht vertraut zu sein. Es gehen auch ein oder zwei Leute in die Schlange und klären da schon Dinge. Manchmal. Axel wurde gestern auch in der Schlange geklärt, und nix war passiert.
Was gefährlich ist: das Telefon ging oft nicht, auch nicht gestern Abend, als wir weggefahren sind. Was macht man im Notfall bei Herzinfarkt, wenn man nicht mal die Rezeption kontaktieren kann? Babyphone haben sie durchgesagt. Oder kann man hier auch schon per App auf See ohne Netz den Schiffsarzt rufen? Nee, die funktioniert doch auch nur gelegentlich. Das ist grenzwertig. Den Rezeptionsmädchen ist das bewusst. Einzelkabine und Notfall? Hm.

Gegen 11 verlassen wir das Schiff, wie gewünscht. Die Koffer stehen wie erwartet im Gebäude draußen in der Reihe, wir füllen auf und lassen sie dort stehen. 

In der Fußgängerzone auf dem Weg Richtung Strand war eine Sing- und Tanzgruppe in Tracht aktiv. Baby-Shirt gekauft, am Strand gesessen neben netten Engländern, paar Meter weiter Kaffee getrunken. Hier können weniger Leute englisch und es sind viele Spanier im Urlaub hier. Die Bäckereiverkäuferinnen sind faschingsbunt beklebt und in Tüllrock, manchmal sieht man auch einen Familienvater mit sowas. Nachmittags gibt’s wohl einen großen Umzug wie in Rio.
Heute ist eine angenehme Temperatur von ca. 20 Grad und bewölkt.






Gemütlich durchs EKZ, zurück zu den Koffern. Sie stehen da halbwegs unbeaufsichtigt, aber ins Hafengebiet kommt man nur mit Karte. Wobei man da einfach eine alte hinhalten könnte, sie gucken nur von weitem - Idee, falls mal jemand einen gefüllten Koffer braucht. 😊 😉 😊
Koffer 11 kg der kleine und 18 der große, inkl. Axels Regenjacke.
Kurz vor 2 waren wir am Bus, einladen, beim Busfahrer zahlen, und sofort los. Einfach empfehlenswert.
Die Benzinpreise liegen hier bei 1,- bis 1,10 €.
Und dann ging’s in einem durch. Einmal bis fast ganz nach hinten, da konnten wir neben den drei längeren Schlangen direkt zu einer kurzen mit nur einem Kunden davor, da wir gestern schon online eingecheckt hatten, Bordkarte auf Handy. Jetzt hab ich keinen Zettel zum abheften…
Dann zur Security, wo man eigentlich auch nur einfach so durchlaufen konnte.
14:50 schon drin, alles voll und warm, Sitzplatz gesucht, das Gate wird um erst um 15:50 angezeigt, Boarding soll ab 16:10 sein (was ich noch nicht glaube), Abflug um 16:50. d.h. ich habe jetzt eine Std. Zeit zum Eintippen. Axel scherzt mit einem Baby und geht dann bummeln.

Irgendwann zeigen sie an: C20. Dann werden wir aufgerufen, aha, wir werden wohl nicht in den Willi einsteigen, sondern vermutlich wieder Bus fahren. Nebenan parkt so eine 757.

Als schon viele durch sind und im Zugang Richtung Arm stehen, stockt es. Irgendjemand stellt fest: der Mensch dort vorne, der assistance benötigt, ist hier falsch, wenn er nach Frankfurt will. Und alle anderen drumherum stellen dann fest, dass sie auch alle falsch sind. 😉. Jetzt müssen wir erst etwas warten, bis sie ihren Fehler durchdacht haben, nach einigen Minuten dürfen wir alle zurück und werden nach nebenan zur 757 zu Gate C23 geschickt, wo Hamburg dransteht und Leute für Kopenhagen sitzen. Alles klar? Es ist jedenfalls das Gate mit dem richtigen Flugzeug, und alle gucken sich ihre Mitreisenden an, dass man mit den richtigen Leuten zusammen ist.
Dann dürfen wir da einsteigen. Der Pilot begrüßt uns zum Flug nach Frankfurt und alle Fluggäste klatschen Beifall - die Stewardessen müssen lachen.
Die Familie aus Worms geht an uns vorbei, der Schiffs-Virus wird erwähnt, sie sagt, sie lag auch einen Tag flach. Dann kommt der Kommentar aus der Reihe vor uns: „Wer denn nicht?“. Ich frage zurück: Oma mit Enkelin, Opa blieb verschont. War es ein Virus für weibliche?

17:15 sind alle drin. Start 17:34 Uhr.
Hier gibt’s keine Bildschirme. Ich konnte ja beim Einchecken gestern wieder die Plätze nicht ändern, wir haben Gang und Mitte, vor dem Flügel, Reihe 18. Es ist klar über Spanien, Route Madrid, Lyon.
Irgendwie dauert der Flug lang. Zum Glück steht im mitgereisten „Stern“ viel drin.
Stadt um 19:20, tippe auf Sevilla – das hat gestimmt. Dann eine große Stadt, die habe ich nicht erkannt: Zaragoza 20:00. Um 21:20 Zürich. Weit weg ein heller Schein, sonst nur schwarz. Stuttgart haben wir wohl auch weit weg gesehen, mein Sitznachbar am Fenster hatte tolles Panorama heute….
Es hustet und schnieft um uns rum; Axel macht weiter mit. Auch zuhause noch 2 Wochen lang, so ähnlich wie Keuchhusten. Es war aber keiner, den hatte er vor ein paar Jahren.
Um 21:55 = 22:55 sind wir von Osten gelandet, südliche Bahn. Aber dann fährt er noch 5 min bis ganz ans Ende, und natürlich von dort hinten wieder 5 min zurück an einen Arm.
Ist hier schön leer! Ein ganz leerer Flughafen hat auch was! Gepäck hatten wir um 23:45. Anruf, nach 20 min kam der Shuttle zum Auto, heimfahren, daheim um 1:10 Uhr.

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Fazit:
Wir passen irgendwie nicht so richtig dahin. Verwöhnte Kreuzfahrer von amerikanischen Firmen mit viel Platz (allerdings hatte ich kein Gefühl von überfüllt, außer am Seetag auf dem Pooldeck, aber Axel fand es nicht so schön). Die Menge hat sich eigentlich ziemlich gut verteilt. Wir hatten auch alles, was wir wollten, Balkon, alle Reservierungen, im Prinzip hat alles geklappt. Nur der Virus war nicht vor-reserviert….🙊😄   
Und man sollte nichts spontan vorhaben, wie z.B.: Ich könnte ja heute/jetzt mal klettern. Man muss alles vorher reservieren. Oder direkt, wenn man an Bord ist, wenn's dann noch geht.
Das Schiff selbst fand ich auch nicht schlecht. Andreas hat etwas angemerkt, was mir gar nicht aufgefallen war: Es ist darauf getrimmt, dass es nicht groß aussieht. Das war mir gar nicht bewusst, stimmt aber voll. 
Hatte ich erwähnt, dass Menschenmassen, die beim Essen durchs Restaurant laufen, stören? 😎

Vielleicht klingt es nicht immer so, aber ich hatte einen schönen Urlaub!!! Nur:
So ein Massenprodukt darf ich nicht mehr buchen; wenn ich das nochmal fahren will, muss ich jemand anderes suchen. Mir fällt da spontan Heidi ein… (aber ich würde nie mit ihr zusammen Bahn fahren! 😂).
Aber wir fahren jetzt erst mal alt und klein und dann neu und ziemlich klein und dann Auto…

3.01.2019

01.03.19 Arrecife, Lanzarote, 6-19 Uhr

Infos vorher: 100 Vulkane, seit 1993 Unesco Welterbe; 50 % der Leute leben vom Tourismus. Plan: Ganztagesausflug um 8:20 Uhr über getyourguide, Lanzarotetours, 7 Std. 45,-,
Abends nix reserviert, Buffet 
Wir sind schon um 1 Uhr angekommen.
Für unseren Ausflug müssen wir früh sein! Hoffentlich ist der Magen morgen / heute wieder ok.

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Nein. War er nicht.
In der Facebook-Gruppe habe ich unseren Ausflug ganz kurzfristig angeboten, aber sowas ist zu knapp, es wäre ja den ganzen Tag. Wer sowas will, hat schon gebucht.
Heute Morgen riecht das Wasser im Bad zum ersten Mal nach Chlor, so, wie es bei Amerikanern immer üblich ist.
Hab versucht, Lanzaroteguides anzurufen, nur Mailbox. Mail geschrieben. Um 8:20 sollten wir draußen sein, um 8:25 rief jemand an, wo wir bleiben. Find ich nett, dass sie sich kümmern. Schade, aber ich habe dann den „Seetag“ genossen und nix vermisst!
Mein Speiseplan heute war zusammengestellt nach Lust, das ist in so einem Fall bei mir richtig.
Frühstück: grüner Tee, Wassermelone. So beginne ich auf dem Schiff eigentlich immer, aber jetzt habe ich aufgehört, es reicht. Bin klapprig auf den Beinen. Hier ist um 9:30 heute mehr Betrieb als sonst um 9. Jetzt steht jemand mit Desinfektionsmittel am Eingang, die mittlere Tür ist geschlossen, damit alle dort vorbei müssen, und das Besteck wird ausgegeben, ist nicht mehr auf den Tischen. Überall. Auch die Speisekarten sind nicht mehr da.
Draußen ist es heute kühler, nur noch 17°.
Dann bleibe ich in der Kabine, bin zu nix fähig (dem Roomservice hatten wir vor dem Frühstück gesagt, dass wir gehen und auch das Schild drangehängt, aber es war trotz Hinweis noch nichts gemacht, er spielt mit seinem Handy oder steht mit Kollege von gegenüber zusammen), er macht es dann, während ich da bin, sitze halt auf dem Balkon. Da er gestern nix gemacht hat, ist alles nötig und er braucht eine geraume Zeit. Ich habe ihm auch erzählt, dass ich nicht so fit bin, aber anscheinend hat er nix weitergemeldet, dazu bin ich wohl ZU fit.
TV: nix geht, also auch kein Bordkonto. Axel geht mal zur Rezeption und reklamiert, dass sie die Beiträge auf dem Bordkonto auf die Genießerkarte buchen sollen, das verfällt sonst morgen und wir bezahlen doppelt. Ja, würde heute Abend erledigt.
Sie sagen nix, was kaputt ist. Und auch sonst nichts. Bei Phoenix würde man eine Information bekommen, was los ist.

Ich habe immer noch das Oceans in Verdacht, liege aber vermutlich falsch. Dann folgt noch ein Vormittags-Schläfchen, im Bett ist’s einfach angenehm, so ein „Seetag“ hat was, war längere Zeit richtig weg, denn ich habe nicht gehört, dass Axel gegangen ist. Hat gut getan.
Vor Mittag werfe ich eine Perenterol ein, das sind Hefebakterien für den Darm, auch einen Esslöffel eingeweichte Chiasamen, die sind sowieso gut für die Verdauung und sollen auch Müll abtransportieren.

Das Mittagessen wird schon mutiger. Ich brauche Salz: Pommes mit einem kleinen Stück Schollenfilet, fast kalt (dann habe ich gezweifelt, ob das gut war, war aber ok) und einen Zentimeter Wein. Hatte richtig Lust drauf und es war ok. Aber nur der Zentimeter im Glas, nicht mehr. Der Wein hat mir hier sowieso geschmeckt, ist meine Richtung.
Nach dem Mittagessen braucht man ja wieder eine Mittagsruhe, Axel ist ja auch ziemlich erkältet, wir fahren nicht direkt nach dem Essen in die Stadt.
Jetzt riecht es auf dem Bett bei offener Balkontür nach Diesel vermischt mit leichter Chemie...

Auch nach noch einer Pause habe ich noch keine Lust auf Stadt, Shuttle kostet 6,- (genau genommen 5,99, was‘n Quatsch!), wir hätten auch nicht viel Zeit.

Wir haben die Tür zu :-)
Aber mal vor die Tür wäre nicht schlecht. Als viele schon zurückkommen, gehen wir mal die Mole entlang bis zur ersten Kurve, hier ist echt nix und langweilig, dann wieder zurück. Heute funktioniert noch nicht mal das Einlesen der Karten, sie müssen jeden in eine Liste eintragen, wer rausgeht, und wieder eine Liste draußen, wer wieder reinkommt. Ob sie heute Abend viele vermissen?
Abendessen: Wir sollten eigentlich um 7 Uhr auslaufen, was sich ein paar Minuten verzögert. Dann gucken wir mal oben im Fuego vorbei, das hat große Scheiben. Da ist nix los. Es hat auch den Flair einer Kantine und liegt in der Gegend vom Kinderbereich, gut durchdacht, niedrigere Theken für die Kinder, das Essen ist das Gleiche wie unten, glaube ich zumindest, und was Axel besonders gefällt: es ist heißer als unten und es ist hier um 19 Uhr nix los. Nebenan sitzen Leute, die hier sitzen bleiben und trinken. Da es so leer ist, geht das.  
Es wird unglaublich schnell dunkel.
Mein Futter war schon richtig gewagt: ein Schälchen Salat, vor allem den Radieschensalat fand ich sooo lecker (wo ich doch den ganzen Nachmittag Lust auf eine frische Karotte hatte!), danach eine kleine Portion Gemüse mit etwas Fisch, ein halbes Glas Wein und viel Wasser, und dann musste ich auch noch die Abschiedstorte probieren, das war ein lockerer Kuchen, nichts mit Sahne. Lecker.
Und am nächsten Morgen habe ich wieder richtig gefrühstückt, war ja Abreisetag.
Im Vergleich bin ich gut weggekommen. Einige Leute waren im Hospital, das soll zwei Tage ziemlich voll gewesen sein. Unser Kabinensteward sagte, dass eher Leute vorne im Schiff betroffen waren, er hat in seinem Bereich nichts. (Nur mich 😊). Und die, die beim Arzt waren, durften die Kabine nicht verlassen, wo sich allerdings nicht alle dran gehalten haben.
Manche haben vom Personal in Schutzkleidung Essen in die Kabine geliefert bekommen. Das hat für die Gesunden in dem Bereich schon sehr befremdlich ausgesehen…
Es wundert mich immer noch, dass es mich erwischt hat, normalerweise bin ich resistent 😉. Aber dafür nur leicht.
Hinterher habe ich in der Facebookgruppe noch viel mitgekriegt, wir müssen ca. 150 Kranke während der drei Tage gehabt haben, einige hat es erst zuhause erwischt. Inkubationszeit ca. 1 Tag. In der Woche nach uns bis zum 9.03. hatten sie weiterhin viele Kranke und alle Maßnahmen wurden weitergeführt.
Es gibt an Bord 20 verschiedene Eissorten und ich konnte sie nicht testen!

Was haben wir eigentlich noch gemacht? Als Show hatten sie Voice of the Ocean, ob wir da Platz kriegen? Nein, noch nicht mal in der Nähe eines Fernsehers, 20 min vor Beginn. Natürlich waren die guten Plätze seit einer Stunde vorher schon besetzt. Wir haben oben zwei Sessel gefunden mit Blick auf einen entfernten TV, vor dem aber dauernd Leute standen und auch erzählt haben. Die ersten haben wir gehört, dann machten sie eine Pause, wir wurden müde und wollten den Rest im TV gucken und dabei packen. Das erste funktionierte aber nicht, das zweite war kein Problem. Die Koffer sollen bis 2 Uhr nachts rausgestellt werden.
Um halb 10 schaukeln wir durch die Meerenge zwischen Lanzarote und Fuerte, richtig schön wieder. 
 
Es gibt noch eine Durchsage vom Kapitän, dass die Babyphone nicht funktionieren. Sonst sagt er nix. Auch das Telefon zeigt an: Registrierung wird ausgeführt.  Dann geht es mal wieder kurz. Und wieder nicht. Davon sagt er nix. Auch kein Wort der Entschuldigung für das, was nicht funktionierte. So, als wäre alles selbstverständlich. Wenn man nix sagt, merkts vielleicht keiner....🙈🙉🙊
Techniker der Firma Bosch sind auch an Bord. Was für ein technisch unfertiges Schiff! Es fährt doch schon 10 Wochen! Zum Glück sind es nur die Nebensachen. Oder? Warum riecht es eigentlich auf dem Balkon schon wieder bzw. meistens nach Chemie???